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Sommerbad Grambker See
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1987 übernahm der TV Grambke die Leitung über das Sommerbad Grambker See. Zu dieser Zeit war auch ich erstmals als Badegast im Schwimmbad. Die Leitung hatte damals Udo Willi, Aufsicht führten Ute Schmidtmann (1987), Miro Sanik (1987-89) hat mich im Tischtennis einmal ganz schön alt aussehen lassen), der Handballer Jens Pempe (1987-89) und Mira, deren Nachname sich nicht recherchieren ließ.

1989 liefen die Stellen im Seebad aus. Das Gelände pflegte von diesem Zeitpunkt an bis zu seinem Tode 2001 Viktor Klopotek, die Schwimmaufsicht übernahm Petra Barth (bis 1991). 1990 übernahm Wolfgang Klopotek von Glowczewski die Leitung des Seebads. Außerdem stieg Thomas Radig bis 1993 in das Team ein. Er war einer der wenigen Bademeister, die später noch ab und zu privat vorbeischauten. In den Sommerferien 1992 und 1993 erhielt er Unterstützung von Boris (Nachname mir nicht bekannt) erhielt.

1994 war Andreas Richter die Stammaufsicht, 1995 Tanja Badtke, die gerade bei den kleinen Kinder sehr beliebt war. Im Herbst 1995 bot ich mich Wolfgang Klopotek für die Saison 1996 als Aufsicht an. Er nahm das Angebot an und damit waren die nächsten 13 Sommer für mich gelaufen.

Im ersten Sommer (er war sehr mäßig) war ich fast immer zugegen, wenn das Wetter es zuließ. Vertretungsweise war Wolfgang Klopotek ab und zu da. Den Kiosk führte Willi Ruckh, der nachmittags aus der Vereinskneipe herüberkam. Manchmal saßen wir auf der Terasse vor dem Kiosk und Willi erzählte aus seinem Leben.

Nach dem Umbau 1997 übernahmen Gabi und Fred Frixen den Verkauf. So blieb es auch in den folgenden Jahren, erst ab 2000 kam etwas Bewegung ins Seebad. Zunächst konnte ich Sebastian Bartels , einen ehemaligen Spieler und Co-Trainer bei den Minis, dazugewinnen (bis 2002). Wolfgang Klopotek rekrutierte Carsten Maggeney (bis 2002), mit dem ich nie gleichzeitig im Seebad gewesen bin. Ferner unterstützte uns jetzt auch Uwe Feldermann (bis 2008). Für den Kiosk war nun Jelena Biruski verantwortlich, die bis 2004 Besucher und Badeaufsicht mit allem versorgte, was das Herz begehrte und immer wieder die Werbetrommel rührte. In diesem Sommer fragte mich Wolfgang, ob ich seine Nachfolge antreten würde, was ich ab September dann tat. Er selbst stand mir danach mit Rat und Tat zur Seite und schaute hin und wieder einmal wieder vorbei.

Der Sommer 2001 verlief ohne große Neuerungen. Im Jahr 2002 war ich das letzte Mal Hauptkraft im Bad, nach der Saison trat ich meinen Schuldienst an. Die Nachfolge von Viktor Klopotek trat Fred Behnken an (bis 2004), der auch im Kiosk aushalf oder fliegende Fische fing (oder so).

Roman2Im Sommer 2003 übernahm Roman Martens den Platz der Stammaufsicht, den ich nur hin und wieder vertreten mußte. Er sorgte mit Vitamin B dafür, daß das Bad einen neuen Innenanstrich bekam, und sorgte dafür, daß aus dem klapprigen Arbeitsboot JAN die rote NAVICULA wurde.
Tim Fleischer, ein weiterer Handballer, stieg im Sommer 2004 als dritte Kraft ein. Mit diesem Trio starteten wir in die Saison 2005, die wegen des Umbaus zwar erst im Juni begann, dafür waren wir ab sofort meist zu zweit vor Ort, da wir nun den Kiosk mitbedienten. Für das Gelände war nun mein Vater Rolf Schöttker zuständig, der mir bei den manchmal sehr spontanen Planungen der Baufirmen während des Umbaus tatkräftige Unterstützung zukommen ließ. .Juli_2006_007_1_

Im Sommer 2006 hatte schließlich Arne Hellmann sein Seebad-Debüt. Mit Tim machte er das Spielgerät zur Schöller-Burg und war auch sonst für jeden Spaß zu haben. 2007 änderte sich an dem Quartett nur wenig. In meiner letzten Saison 2008 mußten wir berufsbedingt auf Tim und tatarneralphRoman verzichten. So sprangen meine Eltern im Kiosk ein, wenn Arne oder ich nicht vor Ort sein konnten, wobei der Sommer so schlecht war, daß wir selten in Schwierigkeiten kamen. Da wir mittlerweile ein sehr eingespieltes Team waren, gab es keine Probleme. Das Klarmachen für den Winter war für uns zwei Übriggebliebene schon perfekt laufende Routine.

Bei einer so kleinen Belegschaft konnten wir uns am Ende des Jahres noch einen von der ARD unfreiwillig spendierten Betriebsausflug nach Köln ins WDR-Studio leisten.

team Sommer 2006

 

 

 

 

An dieser Stelle an Euch alle ein großer Dank für die schönen Jahre, die wir im Seebad zusammen hatten. Und hier noch ein letztes Photo von Olaf Kowalzik aus dem Sommer 2006: